Elektro-SUV „Juniper“: So fährt sich das neue Tesla Model Y
Eine durchgehende LED-Lichtleiste dominiert die Optik der Frontpartie des Tesla Model Y «Juniper».
Tesla Model Y «Juniper»: Das Facelift ist 5 Zentimeter länger als das Vorgängermodell.
Die Heckpartie wird optisch von einer indirekt leuchtenden LED-Leiste dominiert.
Beim Tesla Model Y «Juniper» wurden etliche Kritikpunkte am Vorgängermodell ausgeräumt.
Das neue Model Y «Juniper» hat als Allradmodell mit dem großen Akku eine Alltags-Reichweite von schätzungsweise 400 Kilometer.
Im Fond steht nun erstmals ein 8-Zoll-Bildschirm für Klima-Einstellungen und Entertainment parat.
Dank einer schallschluckenden Verglasung fährt sich das überarbeitete Model Y deutlich leiser.
Das Laden am Tesla Supercharger ist sehr einfach.
Im Gegensatz zum Tesla Model 3 Facelift verfügt das Tesla Model Y «Juniper» über einen herkömmlichen Blinker.
Der Fahrassistent kommt ohne Lidar aus und arbeitet mit optischen Kameras.
Hände weg vom Lenkrad: das Auto kann zuverlässig autonom in eine Parklücke fahren.
Für das Einlegen der Gänge gibt es keinen mechanischen Hebel, sondern einen Slider am Rand des großen Displays.
Das Tesla Model Y «Juniper» beobachtet ständig die Verkehrsumgebung.

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Zuletzt aktualisiert:
06.03.2025