Aufgesattelt: Der Bike-Check Zieh durch! Unterwegs mit einem Fahrradgespann
Fahrradgespann: Mit Anhänger ist man flexibel. Sollen mal keine Lasten mit, entkoppelt man den Hänger und kann das Fahrrad allein nutzen.
Riemen statt Kette: Da der Carbonriemen ein Endlosteil ist, muss der Rahmen zur Montage und Demontage zu öffnen sein.
Carbon-Riemen statt Kette: Das Endlosteil hält länger als eine Kette durch - wenn man ein paar Pflegehinweise beachtet.
«Koga Feathershock»: So nennt der Hersteller seine hauseigene Vorderradgabeldämpfung, die in etwa 30 bis 40 Millimetern Federweg entsprechen soll.
Per Drehgriff zu bedienen: Die Nexus-Nabenschaltung arbeitet verlässlich.
Das Koga ist mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet - passend, vor allem, wenn es als Zugfahrzeug dient, das auch Lasten bremsen soll. Strom für die Beleuchtung kommt vom Nabendynamo.
Formschön integriert: die vordere Beleuchtung am Koga. Ungewöhnlich: Im Steuerrohr sitzt ebenfalls eine Beleuchtung.
Ist die Kupplung einmal montiert, ist das Ankuppeln des Cargo-Anhängers ein Kinderspiel.
Der nimmt was mit: Der Testanhänger Tuure hat 135 Liter Volumen. Das Eigengewicht liegt samt Deichsel bei rund 10,6 Kilo.
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Zuletzt aktualisiert:
19.09.2024