KrisengebietWuppertaler Dieter Vieweger bleibt in Jerusalem
Der Wuppertaler Archäologe lebt neun Monate im Jahr in Israel – und will das Institut nicht leerstehen lassen.
Der Wuppertaler Archäologe lebt neun Monate im Jahr in Israel – und will das Institut nicht leerstehen lassen.
Es war jüdisches Altersheim, überstand die Pogromnacht, wurde der Gemeinde von Nationalsozialisten weggenommen, war 1945 Ort für erste Gottesdienste nach dem Krieg, wurde bis 2002 als Synagoge genutzt – und soll nun abgerissen werden.
Im Streit um den Döppersberg-Umbau hat es einen ersten Verhandlungstermin am Landgericht gegeben. Es geht um Nachforderungen in Millionenhöhe.
Schienenlärm: An der Strecke in Wuppertal werden Werte von 70 Dezibel und mehr erreicht, doch andere Städte haben höhere Priorität.
Wie Arnold von Elberfeld und seine Zeitgenossen auf der Burg lebten.
Die Umrüstung wird komplizierter als gedacht, weil die alten Pläne nicht stimmen.
Es gibt ein Museum für Mausefallen, für Brot, für Bestattungskultur. Bis jetzt gab es aber noch kein Museum für die Schwebebahn, seit gut 120 Jahren ein einzigartiges Verkehrsmittel und Sehenswürdigkeit für Touristen.
Viele verschiedene Menschen aus dem Quartier sollen ihre Wünsche für das Jahr 2033 einbringen.
Pianist Georgios Fragkos spielte Lieder der Pop-Rock-Band in der Historischen Stadthalle.
Das Gebäudemanagement hat behauptet, dass es ein Programm nicht mehr gibt – dabei hat es nur das Ministerium gewechselt.
Anfang des Jahres sollten die Busse eigentlich wieder den normalen Fahrplan bedienen. Dann im Frühjahr. Dann im Sommer. Dann im Herbst. Jetzt ist Herbst und immer noch fehlt so viel Personal, dass aus dem normalen Fahrplan erst 2024 wieder etwas wird.
Das Forum hat Ideen gesammelt, wie es Investoren seine Wünsche für Flächen und Gebäude deutlich machen kann.
Flächen entlang der Autobahnen in Ronsdorf, Nächstebreck, Vohwinkel und am Eckbusch sind besonders gut geeignet.
Auf dem Gelände der ehemaligen Gold-Zack-Fabrik entstehen Treffpunkte für das Quartier Mirke.
Die Zahl der erfassten Straftaten an Schulen in Wuppertal hat sich fast verdoppelt. Es habe vermehrt Schreiben gegeben, die auf eine Zunahme der Gewalt hinweisen, erklärt eine Landtagsabgeordnete.
Die Bezirksregierung arbeitet an der Genehmigung, jetzt auch mit Angaben zu CO2-Emissionen.
Am Ölberg gegen den Welthunger.
Fördergeld und Zeitdruck bringen viele Projekte in Elberfeld-West voran, hofft die Bezirksbürgermeisterin Ellen Kineke.
Die Stadtwerke gehen aktiv auf die Suche nach Lecks.
Am neuen Angebot gibt es schon viel Kritik – und die Bitte, es sich einspielen zu lassen.