
MusikerAls Butch Morris das Prinzip der dirigierenden Improvisation nach Wuppertal brachte
Der amerikanische Musiker nahm an Peter Kowalds „365 Tage am Ort“-Projekt teil – 13 Jahre später wurde das Wuppertaler Improvisationsorchester gegründet
Der amerikanische Musiker nahm an Peter Kowalds „365 Tage am Ort“-Projekt teil – 13 Jahre später wurde das Wuppertaler Improvisationsorchester gegründet
Birgit vom Wege zeigt Porträtfotografien in der Galerie im Turm.
Das Zimmermuseum im historischen Kern von Langenberg beeindruckt mit einer erstaunlichen Vielfalt an Exponaten.
Die Quartiersgartenschauen in Wuppertal sollen mit Veranstaltungen und Führungen den Blick auf die grünen Oasen der Stadt richten. Dieses Mal schaut alles nach Heckinghausen.
Hip-Hop-Weltmeister Ben Wichert engagiert sich
„Ort“ wurde zum zweiten Mal in Folge mit dem Bundesspielstättenpreis „Applaus“ ausgezeichnet.
Die Stücke sind das Werk des gebürtigen Wuppertalers Andreas Bär. Ihre Darbietung konnte überzeugen.
Hans Günter Schmitz zeigt naturwissenschaftliche Zeichnung von Insekten.
Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit einem Solinger Museum entstanden. Im Kalender präsentieren die Schüler von den Nazis verbotene Kunstwerke - zum Teil auf ganz individuelle Weise.
Das Nachbarschaftsheim sammelt über WirWunderWuppertal Spenden für das Projekt. Ein erstes Modell gibt es bereits.
Emine Sevgi Özdamar ist zu Gast im Café Ada.
Seine Siegerlyrik erscheint auf Postkarten. Krämer gewann den Preis schon einmal 2012.
In der Galerie Coba in Unterbarmen sind Druckgrafiken, Malerei und Skulpturen zu sehen.
Die Attraktion soll ein Anziehungspunkt für Kinder und Familien sein. Wie das gelingen soll.
„Ein unbedachtes Wort und plötzlich ist die Stimmung explosiv“, heißt ihre Darbietung beim Rednerwettstreit. Die Wuppertalerin stach damit ihre mehr als 140 Kontrahenten aus.
Zu sehen gab es zwei Kurzfilme und ein Theaterstück. Im Anschluss plauderten die Studenten über ihre Pläne für die Zukunft.
Den Verein gibt es bereits seit 20 Jahren. Jetzt hofft er auf Spenden über die Plattform WirWunder für Wuppertal.
Im voll besetzten Saal an der Plateniusstraße konnten die Jazzfans Soniq Nucleus hören, eine Band, deren Mitglieder eigentlich in anderen Formationen spielen.
Mit der Wuppertaler Hilfe für Tschernobyl verhilft sie Kindern zu einem besseren Leben. Für ihren Einsatz wurde sie ausgezeichnet.
Hund und Katze waren gestern. Und das nicht nur, weil sie keine Eier legen, finden die Schüler der 2c.