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Aufführung„Wo die wilden Kerle wohnen“ wird im Theater am Engelsgarten aufgeführt
Das Stück ist eine Aufführung der neuen Produktion der Glanzstoff-Akademie der inklusiven Künste. Die Texte haben sich die Darsteller selber überlegt.
Das Stück ist eine Aufführung der neuen Produktion der Glanzstoff-Akademie der inklusiven Künste. Die Texte haben sich die Darsteller selber überlegt.
Regina Winkelströter zeigt „Atomsemiotik“. Entfremdung und Sinnenthebung ist das Thema.
Das Stück „Gaslicht“ feierte am Samstag Premiere und eröffnete die Spielzeit im Tic-Theater.
Das Musical-Ensemble der Bergischen Musikschule überzeugte im Haus der Jugend.
Der Auftritt der Musikerin am Mittwoch konnte überzeugen. Er war Teil ihres Langzeitprojekts “State of Matter.“
Die Schriftstellerin Christine Schubarth schreibt über Mode der 1950er und 1960er. „Auf Tuchfühlung“ heißt ihr neues Buch.
„WEpads“ organisiert Herstellung nachhaltiger Monatsbinden. Das Problem heißt: Periodenarmut.
Ab Ostern rattern die Museumsbahnen wieder durchs Bergische Land.
Der Schauspieler ist auf vielen anderen Bühnen zu sehen. Demnächst auch als Willy in „Die Biene Maya“.
Das Theaterstück „Zweifel“ von John Patrick Shanley ist ein Kammerspiel der Extraklasse, das mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde.
Im Fitnessstudio „Mutig und stark“ in Wuppertal geht es nicht nur um Muskeln. Ein Besuch bei Pastor Marcus Schneider – der als breitester Pastor Deutschlands bekannt wurde.
Das Gymnasium Sedanstraße nutzt bis auf Weiteres ein leer stehendes Ladenlokal am Werth in Wuppertal-Barmen. In einer „Pop-up-Gallery“ zeigen Schüler ihre Werke.
Der amerikanische Musiker nahm an Peter Kowalds „365 Tage am Ort“-Projekt teil – 13 Jahre später wurde das Wuppertaler Improvisationsorchester gegründet
Birgit vom Wege zeigt Porträtfotografien in der Galerie im Turm.
Das Zimmermuseum im historischen Kern von Langenberg beeindruckt mit einer erstaunlichen Vielfalt an Exponaten.
Die Quartiersgartenschauen in Wuppertal sollen mit Veranstaltungen und Führungen den Blick auf die grünen Oasen der Stadt richten. Dieses Mal schaut alles nach Heckinghausen.
Hip-Hop-Weltmeister Ben Wichert engagiert sich
„Ort“ wurde zum zweiten Mal in Folge mit dem Bundesspielstättenpreis „Applaus“ ausgezeichnet.
Die Stücke sind das Werk des gebürtigen Wuppertalers Andreas Bär. Ihre Darbietung konnte überzeugen.
Hans Günter Schmitz zeigt naturwissenschaftliche Zeichnung von Insekten.