Trotz mehr Niederschlag in diesem Jahr hat sich der Wald noch nicht wieder erholt.

Herbstempfang in Cronenberg unter dem Motto „Ins Gespräch kommen und im Gespräch bleiben“.

Nach den Herbstferien kann das Programm kostenlos heruntergeladen werden.

Die Zahl der Jugendlichen, die ohne einen Abschluss die Schule verlassen, ist erschreckend hoch. Hinter dieser nüchternen Zahl steckt die Zukunft – der Jugendlichen ebenso wie die der Gesellschaft. Schon heute fehlen Fachkräfte.

Die betroffenen Jugendlichen haben schwierige berufliche und teils auch soziale Perspektiven.

WZ-Redakteur Christian Töller begleitet eine Streife beim Dienst.

Personen im Gleisbereich werden oft nicht von der Polizei aufgegriffen.

Der Bau von Eigenheimen ist laut einer Regional-Analyse innerhalb von nur einem Jahr um 31 Prozent zurückgegangen.

Nach seiner Kritik an der Besetzung des Nachtbürgermeister-Postens in Elberfeld sah sich Bezirksbürgermeister Thomas Kring Anfeindungen ausgesetzt. Seine Weinhandlung erhielt auf einmal schlechte Bewertungen bei Google.

Gaststättenverband bietet Beratung und Unterstützung bei vernichtenden Kritiken im Netz an.

Nun ist es also wieder soweit: Die Deutsche Bahn sperrt in und um Wuppertal herum Strecken. Mit Grausen wird sich so mancher Fahrgast an die vergangenen Sperrungen, zuletzt im Sommer zwischen Düsseldorf und Wuppertal, erinnern.

Voraussichtlich gibt es Einschränkungen im Nahverkehr, der Fernverkehr fällt teilweise ganz aus. Wuppertaler Bahnkunden müssen sich erneut auf Einschränkungen einstellen.

Um die Rückkehr zur Schuldenbremse, die Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) versprochen hat, einzuhalten, plant die Bundesregierung unter anderem massive Kürzungen bei der Integration von Langzeitarbeitslosen – ausgerechnet.

Auch bundesweit liegt die Pkw-Dichte laut Statistischem Bundesamt höher.

Durch die Kürzung bei der Förderung von Langzeitarbeitslosen drohen Stellen bei der sozialen Einrichtung wegzufallen.

Die Kosten müssen laut Gesetz die Betroffenen bezahlen.

Arztpraxen sind bei der Auffrischung noch zurückhaltend, aktuelle Übersichten gibt es nicht.

Fördergelder sind nützlich. Auch für die Stadt Wuppertal. Lässt sich damit doch hervorragend die heimische Stadtkasse entlasten. Viele Projekte wären ohne Fördermittel von Land und/oder Bund nicht möglich.

Das Problem hat sich durch die Pandemie verschärft.

Um zu verhindern, dass die Mittel verfallen, soll ein neues Controlling-System entwickelt werden.