
Kultur in WuppertalBergische Kantorei holt Weihnachtskonzert nach: So gut war es
Wegen zahlreicher Krankheitsfälle musste es verschoben werden – nun gab es ein nachweihnachtliches Chorkonzert. Das überzeugte mit Leichtigkeit und Transparenz.
Wegen zahlreicher Krankheitsfälle musste es verschoben werden – nun gab es ein nachweihnachtliches Chorkonzert. Das überzeugte mit Leichtigkeit und Transparenz.
„The time is now“ und „Find me in the garden“ lauten die beiden Titel der Ausstellung mit Bildern von Christian Ischebeck.
Die Mandoline ist in der Stadt sehr beliebt, auch wenn die Pandemie dem Zuspruch der Proben geschadet hat.
Juliane Bärwaldt unterrichtet das Instrument, das sie des „Besonderen und Exklusiven“ wegen erlernt hat.
Buxtehude-Projekt in der Citykirche: Orgel- und Kantatenkonzert in weihnachtlicher Atmosphäre.
Am ersten Weihnachtstag gab es in der Stadthalle das 2. Chorkonzert „Schlittenfahrt“ zu hören. Das Publikum beklatschte das Konzert mit lang anhaltendem Beifallssturm.
Der isländisches Musiker war auf seiner Weihnachtstournee auch zu Gast in Herzkamp.
Die Wuppertaler Kurrende setzt die Tradition der Quempas-Konzerte fort. Der Auftakt fand am Samstag in Ronsdorf statt.
Zukunftsvisionen im Studio Nautilus: Anthropozän nennt man das Zeitalter, das entscheidend vom Menschen geprägt wird. Es ist das Thema einer Ausstellung.
Der Titel des Konzerts am Sonntag in der Immanuelskirche war Programm.
Die beiden Wuppertalerinnen spielen leidenschaftlich Psalter und Harfe. Uns haben sie erzählt, wie es dazu kommt.
Das Projekt rückt Komponisten in den Fokus. Von ihm hatte selbst Bach gelernt.
Ein Konzert mit adventlichen Sagen, Mythen und Liedern aus Island in der Kirche.
Das junge Streichquartett spielte Kammermusik bei „Best of NRW“. Zu hören gab es Haydn, Webern und Schubert.
Zwei Kantoren sorgen mit ihrer Zusammenarbeit für den Fortbestand des kirchenmusikalischen Angebots in Wuppertal.
Am Sonntag gab es in der Gemarker Kirche ein Chorkonzert. Es war die zweite von vier Aufführungen anlässlich der Eröffnung der Bergischen Synagoge vor 20 Jahren.
Die Kinderoper „Gold!“ feierte am Donnerstag Premiere im Theater am Engelsgarten. Das Stück ist aber auch für Erwachsene durchaus sehenswert.
Das Land investiert insgesamt 1,3 Millionen Euro in 35 Projekte freier darstellender Künste. Ein Teil davon geht jetzt nach Schwelm.
Uschi Fuhrmanns Ausstellung will den Besucher auf eine Reise durch die Kunst mitnehmen. Für die Wittenerin eine ganz persönliche Angelegenheit.
130 Sängerinnen und Sänger präsentieren in der St.-Antonius-Kirche das Mozart-Requiem.