KundgebungGewerkschaften fordern Ende des Ukraine-Krieges
Die 1.-Mai-Kundgebung stand im Schatten der Ereignisse in Osteuropa. Rund 500 Menschen beteiligten sich an einer Demo in Wuppertal.
Die 1.-Mai-Kundgebung stand im Schatten der Ereignisse in Osteuropa. Rund 500 Menschen beteiligten sich an einer Demo in Wuppertal.
Im Zuge des Ausbaus der Stromleitungen in Deutschland steht in den kommenden Jahren auch ein größeres Projekt im westlichen Ennepe-Ruhr-Kreis an.
Eric Standop eröffnet die diesjährige Vortragsreihe der Westdeutschen Zeitung.
Auch für die Wandergruppe des Bürgervereins Vohwinkel gilt das Motto: Der Langsamste gibt das Tempo vor. Die Gemeinschaft steht im Vordergrund.
Das Wuppertaler Softwareunternehmen hat es bei einem bundesweitem Wettbewerb ins Spitzenfeld geschafft.
Die Verbraucherzentrale kann sich vor Anfragen „nicht mehr retten“. Wärmepumpen lohnen zudem nicht nur für Neubauten, so die Energieberater.
Die Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge berichtet in Küllenhahn von ihrer Arbeit.
Ulrike Schrader, Leiterin der Begegnungsstätte, führte durch Garten und Außengelände in Elberfeld.
Umgefahrene Mülltonnen und Verkehrszeichen: Mit dem Kleinlaster zum Beispiel durch die Vohwinkeler Kaiserstraße zu fahren, ist gar nicht so leicht.
Die Verbraucherzentrale, die Stadt und der Wupperverband machen gegen Fremdstoffe im Abwasser mobil. Mit Aktionen in Elberfeld und Barmen soll die Öffentlichkeit auf das Problem aufmerksam gemacht werden.
Am Samstag waren interessierte Bürger dazu aufgerufen, sich im Rahmen einer digitalen „Zukunftswerkstatt“ darüber Gedanken zu machen, wie nachhaltig Wuppertal im Jahr 2030 aussehen sollte.
Dezernent Arno Minas spricht über die Verbindung von Wirtschaft und Klimaschutz. Dabei betonte er, wie wichtig auch die Firmen und Bürger bei der geplanten Energieumstellung sind.
Josef Neumann reiste mit Gruppe nach Ostpolen und berichtet von seinen Erfahrungen vor Ort.
Die ehemalige Gaststätte in Nächstebreck wurde kernsaniert. Der Bauausschuss in Wuppertal stimmt demnächst über B-Plan für das Projekt ab.
Die Bergische Universität Wuppertal hat eine Diskussion mitorganisiert. Auch Wissenschaftler aus der Ukraine waren per Video-Konferenz zugeschaltet.
Die Bezirksvertretung hat einstimmig für das Schlüsselprojekt in Wuppertal gestimmt. Es soll eine Machbarkeitsstudie beauftragt werden.
Skirennläufer Andreas Sander aus Ennepetal erzählt von seinen Erlebnissen bei Olympia in China.
Am Dienstag beschäftigt sich die Bezirksvertretung unter anderem mit Fördermitteln.
Bislang gibt es in Wuppertal 55 Ladestationen. Die Zahl der Elektrofahrzeuge steigt auf fast 2200.
Anwohner diskutieren mit Experten über mögliche Standorte. Das Projekt wird von EU und Land NRW gefördert.