ProzessauftaktVater mit Cuttermesser bedroht – Einweisung?
Am Montag hat am Landgericht der Prozess gegen einen 33-jährigen Krefelder begonnen. Der Angeklagte soll unter Schizophrenie leiden.
Am Montag hat am Landgericht der Prozess gegen einen 33-jährigen Krefelder begonnen. Der Angeklagte soll unter Schizophrenie leiden.
Über Jahre sollen sechs Männer kiloweise mit Kokain in Krefeld gehandelt - und dafür zwei Banden gebildet haben. Es soll sich um ein „strukturiertes Vertriebssystem“ gehandelt haben.
Ohne Grund soll ein 44-Jähriger einem Mann ein Messer in den Bauch gerammt haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Tötungsabsicht vor.
Einem Kleingärtner in Krefeld ist seine Parzelle gekündigt worden. Zuvor gab es Zoff um ein Vereinsheim und die Nutzung der Gärten - nun wird der Fall vor Gericht verhandelt.
Gericht sah es als erwiesen an, dass ein 22-jähriger Krefelder im August 2020 auf einen 18-Jährigen eingestochen hatte.
28 Jahre alt ist ein Krefelder, der eine ganze Latte von Vorstrafen hat. Zuletzt wurde er zu einer Strafe von sechs und einer zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt – ohne Bewährung. Am Montag musste er sich schon wieder vor dem Amtsgericht verantworten.
Der Angeklagte äußerte sich am Prozessauftakt am Montag zu den Vorwürfen. Ein Messer habe er gar nicht bei sich geführt, wohl aber sei er in eine Schlägerei verwickelt gewesen.
Eineinhalb Jahre auf Bewährung gab es für einen 65 Jahre alten Mann wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Der Mann hatte Waffen, zugehöriges Werkzeug und tausende Patronen gehortet.
Ein 23-Jähriger aus Mülheim musste sich am Montag vor dem Amtsgericht verantworten. Er hatte sich im Juli mit der Krefelder Polizei eine Verfolgungsjagd durch die Innenstadt geliefert. Aus gutem Grund, wie er vor Gericht versichern wollte.
Der Prozess um einen blutigen Angriff im Stadtwald, bei dem ein 19-Jähriger im vergangenen Sommer fast gestorben wäre, hat nun begonnen. Der junge Mann hatte einem Gleichaltrigen ein Messer in den Bauch gestochen.