Kempener RatssitzungFolgen der Ukraine-Krise bestimmen die Beratungen im Rat
Die Ratsmitglieder stimmten am Dienstag unter anderem über eine Gebührenerhöhung und die Zuschüsse zu den Weihnachtsbeleuchtungen ab.
Die Ratsmitglieder stimmten am Dienstag unter anderem über eine Gebührenerhöhung und die Zuschüsse zu den Weihnachtsbeleuchtungen ab.
Neuer Geschäftsführer für den Kempener Karnevals-Verein ist Prinz Thomas Härtel.
In Kempen will man zwar Gas sparen, aber nicht weniger heizen. In Viersen heißt es, die Kommunen im Kreis seien sich einig bezüglich kühlerer Klassen. Doch anderen Bürgermeistern ist dies neu.
Am Dienstag berichtet die Verwaltung im Rat über bisherige und geplante Energieeinsparungen – und macht deutlich, dass diese nicht ausreichen werden. Auch mit den Schulen rede man daher über mögliche Maßnahmen. Doch in den Klassenräumen ist es bereits wegen des Stoßlüftens frisch.
Die Kempener Einzelhändler wollen verstärkt Energie einsparen. Doch es gibt auch Probleme bei der Umstellung der Beleuchtung – und Sicherheitsbedenken.
Anders als in Brüggen, will man in den meisten Kommunen den Schwimmbetrieb weiterhin aufrechterhalten – allerdings mit kleinen Einschränkungen.
Detlev Schürmann bezeichnet den SSV als „überflüssig“ und beklagt mangelnde Information und Beteiligung an Zukunftsplanungen für den Sport in Kempen. Die Stadt hält dagegen: Vereine seien durchaus befragt, Berichte und Pläne verfügbar gewesen.
Der VT-Chef will seinen Verein nicht vom Stadtsportverband vertreten lassen. Warum tritt die Vereinigte Turnerschaft dann nicht einfach aus? Ein Kommentar.
Der Kreis beginnt bereits mit den Schuleingangsuntersuchungen für die kommenden Erstklässler. Eine Ärztin berichtet von ihren Erfahrungen.
Die Kempener Verwaltung will ein Konzept zur Umgestaltung des Bahnhofs, des Busbahnhofs und des Bahnhofsumfeldes erarbeiten lassen. Dem hat in dieser Woche der Planungsausschuss einstimmig zugestimmt. Auslöser war ein Antrag der CDU von Ende Mai, in dem die Fraktion erneut eine Ausweitung des Park & Ride-Angebotes am Bahnhof gefordert hatte.
Das Bad schließt in wenigen Tagen. Zum Abschluss darf am 18. September wieder mit Vierbeinern geplanscht werden.
Zuletzt hatte der Verwaltung entsprechendes Personal gefehlt. Nun will man Verstöße gegen das Verbot wieder konsequenter ahnden.
(sk) Der Planungsausschuss hat am Mittwochabend den Bebauungsplan für die Bebauung des Ludwig-Jahn-Platzes auf den Weg gebracht. Ein neues Schulgebäude für die Gesamtschule soll dort entstehen.
Auf dem Gelände neben dem Aquasol tut sich derzeit wenig. Der Investor hält aber an einer Öffnung im Jahr 2024 fest.
Die verschiedenen kursierenden Formen geschlechtergerechter Sprache werden in der Verwaltung fleißig genutzt – allerdings ohne klare Regeln.
Die Intention des Genderns ist die eine Sache, die Umsetzung eine ganz andere. Mit dem Willen, bloß alles richtig zu machen – obwohl bisher eigentlich gar nichts offiziell falsch gemacht wurde – stürzt man sich in blindem Aktionismus auf die neuen Formen geschlechtergerechter Sprache.
Ver.di lehnt den verkaufsoffenen Sonntag zum Kürbisfest in St. Hubert ab – anders als zum Weihnachtsmarkt. Die Verwaltung will ihn trotzdem genehmigen.
Das Luise-von-Duesberg-Gymnasium soll dauerhaft in Gesamtschulgebäude umziehen – offenbar gegen den Willen vieler Eltern, Schüler und Lehrer. Nun gab es neue Gespräche zwischen Schule und Verwaltung.
Erklärungsbedarf, Reinigungsaufwand, Konkurrenz-Produkte – das stadteigene Mehrwegsystem überzeugt bislang nur wenige.
Wijo Heinen will demnächst gemeinsam mit weiteren Künstlern an zwei Wochenenden am Altstadtring Gemälde ausstellen.