Dabei geht es darum, passende Begriffe zum aktuellen Aufenthaltsort einzublenden - etwa Restaurants, Cafés oder Einkaufsläden. Der Nutzer kann über die Uhr in den Geschäften einchecken. Insgesamt gibt es 20 verschiedene Kategorien.
Babbel sieht die kostenlose Ergänzung zur bisherigen iPhone-App als ein erstes Experiment mit der neuen Geräteklasse. „Für uns ist es interessant zu erfahren, was die Nutzer wollen und was nicht“, sagte Witte.
Er denke, dass ein ortsbasiertes Programm zum Vokabel-Lernen eine sinnvolle Nutzung sein könne. „Es geht darum, die Fremdsprache stärker in den Alltag zu bringen und mehr Berührungspunkte mit ihr zu haben.“ Ob eine Watch-App allein künftig kostenpflichtig werden könnte, wisse Babbel noch nicht.