Angespielt Schick, schnell und teuer: Die Sony-Konsole PS5 Pro im Test
Schlanke Erscheinung: Sonys neue, 800 Euro teure PS5 Pro.
Links die neue PS5 Pro ohne Laufwerk, rechts die PS5 Slim mit Blu-ray-Laufwerk.
Steht senkrecht: Der dafür nötige Standfuß gehört aber nicht zum Lieferumfang der PS Pro, sondern muss für 30 Euro gekauft werden.
In «Marvels Spider-Man 2» etwa kann man den schnellen Pro-Leistungsmodus oder den Qualitätsmodus einstellen.
Ganz gleich, welche Einstellung man trifft: «Marvels Spider-Man 2» sieht auf der PS5 Pro besser aus und spielt sich flüssiger.
«Alan Wake 2» bietet auf der Pro automatisch höhere Grafikqualität als auf der normalen PS5.
Die PS5 Pro liefert etwa bei «Alan Wake 2» mehr Details, was die Atmosphäre und Spannung in dem Horrorspiel verdichtet.
Viel flüssiger Spielspaß: So präsentiert sich «Final Fantasy VII Rebirth» auf der PS5 Pro.
«Final Fantasy VII Rebirth» spielt auf der PS5 Pro in einer eigenen Liga.
«Rise of Ronin» wurde bei seinem Erscheinen hart kritisiert, profitiert nun aber von den Raytracing-Fähigkeiten der PS5 Pro.
Fürs Action-Spiel «Rise of Ronin» ergeben sich auf der PS5 Pro tolle neue Licht- und Schattenspiele.
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Zuletzt aktualisiert:
15.11.2024