In einem Blogeintrag erklärte der Dropbox-Sicherheits-Verantwortliche Patrick Heim, dass es kein aktues Leck gegeben habe, die Bitte um Passwortänderung hinge mit einem Vorfall aus dem Jahr 2012 zusammen und sei rein präventiv.
Nun berichtet Netzpolitik.org, dass fast 70 Millionen Nutzer betroffen sind, die ihr Passwort seit vier Jahren nicht geändert haben. Damals wurden die Passwörter noch mit einer veralteten Verschlüsselungstechnologie geschützt, die leicht zu knacken ist. Ob die Konten m
Die offenliegende Datenbank wurde unter anderem dem Service „Have i been pwned“ zur Verfügung gestellt. Auf der Website können Nutzer ihre Email-Adresse angeben, um zu überprüfen, ob ihr Passwort geknackt worden ist. Das funktioniert nicht nur für Dropbox, sondern für insgesamt 129 verschiedene Seiten, wie linkedin, tumblr und Adobe.