Dies setzt voraus, dass der jeweilige Dienst die Authentifizierungs-Methode unterstützt, die das zuständige World Wide Web Consortium (W3C) voraussichtlich bald zu einem Internet-Standard macht.
Alternativ lässt sich ein WebAuthn-Token auch als sogenannter zweiter Faktor bei Log-ins nutzen, um das jeweilige Konto noch besser abzusichern. Das bedeutet, dass man weiterhin sein Passwort eingibt, sich aber zusätzlich auch noch mit dem Stick ausweisen muss. Dieses Prinzip nennt sich Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).