Fotos Das erste ESC-Halbfinale: Die ersten Kandidaten fürs Finale stehen fest
Beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contests 2016 hat sich der Favorit der Buchmacher, Russland, durchgesetzt.
Sergej Lasarew überzeugte Zuschauer und Jury mit Song „You Are The Only One“ und Show. Wer am Dienstagabend noch ins Finale gekommen ist und wer ausgeschieden ist, zeigt unsere Bildergalerie:
Der Niederländer Douwe Bob verließ sich voll auf sich und seine Gitarre und kam mit seinem puristischen Auftritt ebenfalls weiter.
Nina Kraljic aus Kroatien sang sich ebenfalls ins Finale.
Zoë hat es für Österreich ins Finale geschafft.
Im Finale: Ira Losco, Malta.
Ebenfalls im Finale: Die in Hamburg lebende Sängerin Iveta Mukuchyan, die für Armenien sang. Sie sorgte für einen Skandal, da sie neben der offiziellen Staatsflagge die Fahne Bergkarabachs in die Höhe hielt.
Auch Konkurrent Aserbaijan ist am Samstag dabei: Samra Rahimli sang sich mit "Miracle" ins Finale.
Erstmals im Finale wird die tschechische Republik sein, die Gabriela Guncikova vertritt.
Auch Zypern steht im Finale: Die Band Minus One überzeugte mit "Alter Ego".
Große Freude auch bei Freddie (Mitte), der für Ungarn am Samstag singen darf.
Ausgeschieden: Dalal & Deen feat. Ana Rucner und Jala aus Bosnien-Herzegowina.
Für Sandhja aus Finnland war im Halbfinale Schluss.
Auch San Marino mit seinem Sänger Serhat wird im Finale fehlen.
Estlands Juri Pottsmann vermochte mit "Play" nicht zu überzeugen.
Greta Salome aus Island schied aus.
Keine Chance für die griechische Band Argo.
Ebenfalls raus: Ldia Isac (l), die für Moldau "Falling Stars" sang.
Nicht im Finale: Die Band "Highway", die für Montenegro an den Start ging.
Fast mehr als die Songs berührte die Zuschauer ein Tanz zur Flüchtlingssituation, choreographiert von dem Schweden Benke Rydman.
In der Veranstaltungshalle „Globen“ lagen sich einige Fans in den Armen und weinten, . . .
. . . als Tänzer das Stück „The Grey People“ darboten, das das Leid der Menschen auf der Flucht darstellen sollte.
Die Gastgeber Mans Zelmerlöw (l.) und Petra Mede beim ersten Halbfinale in Stockholm.