"Au revoir, Taipeh": Krimi mit romantischem Kick

Düsseldorf. Der junge Taiwaner Kai (Jack Yao) hat einen Traum. Er möchte unbedingt nach Paris, um bei seiner großen Liebe zu sein. Doch ein Flug dorthin ist nicht gerade billig, und so nimmt er einiges auf sich, um an Geld zu kommen.

Tagsüber arbeitet er im Nudel-Restaurant seiner Eltern in Taipeh, abends paukt er eifrig Französisch. Als ihm ein Kleinganove einen zwielichtigen Deal vorschlägt, sagt Kai nicht Nein: Er soll doch nur ein Päckchen mit nach Paris nehmen.

Der langersehnten Reise stünde nun eigentlich nichts mehr im Wege - wenn es da nicht noch die Buchhändlerin Susie (Amber Kuo) gäbe. Dank einiger wilder Verstrickungen müssen sie gemeinsam vor Polizisten und Gangstern fliehen.

Dass sich die beiden bei der Verfolgungsjagd näher kommen, bleibt natürlich nicht aus. Arvin Chen hat eine Liebesgeschichte in Szene gesetzt, die Spannung und Skurrilität miteinander vereint.

WZ-Wertung: 3 von 5 Punkten

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