Autoren im Labyrinth der Sprache
Was passiert, wenn die Kunst die Regeln des Lebens bestimmt? Dieser spannenden Frage geht das Autorenduo Brian Klugman und Lee Sternthal in seinem Regiedebüt „Der Dieb der Worte“ auf den verschlungenen Pfaden der Fantasie nach.
Da behauptet ein Autor, der Verfasser eines Bestsellers zu sein, hat das Manuskript aber gefunden. Dessen wahrer Urheber gibt sich zu erkennen. Schließlich stellt sich heraus, dass beide Figuren der Feder eines dritten Schriftstellers entsprungen sind. Der plagt sich nun damit ab, das Erdachte und das Wirkliche zu trennen. Die etablierten Schauspiel-Stars Dennis Quaid und Jeremy Irons und ihre populären jungen Kollegen Olivia Wilde und Bradley Cooper verleihen dem facettenreichen Vexierspiel um Liebe, Leidenschaft und Lügen den Charme klassischen Erzählkinos. dpa