Götz George: "Schimanski verabschiedet sich nicht"

Düsseldorf. 1981 stülpte sich Schauspieler Götz George zum ersten Mal den berühmte beigen Parka über und ermittelte in Duisburg als Haudrauf-Kommissar Horst Schimanski. Mittlerweile ist der Mann 75 Jahre und kann die Finger immer noch nicht von der TV-Rolle lassen.

Am Sonntag (20.15 Uhr, ARD) sucht er im Krimi "Loverboy" nach einem vermissten Mädchen.

Im Interview erzählt Götz George über schmerzhafte Dreharbeiten, seine Liebe zu Duisburg und die Tatsache, dass das Leben endlich ist. Die letzten Worte vor seinem Ableben, hat sich die Schauspiel-Legende bereits überlegt. Welche das sind, lesen Sie am Donnerstag in der Westdeutschen Zeitung.