Safe House: Von Killern gehetzt

Ein raffinierter Ex-Spion und ein naiver CIA-Neuling müssen gemeinsam fliehen.

Ziemlich gelangweilt versieht der unerfahrene CIA-Agent Matt Weston (Ryan Reynolds) seinen Dienst in Kapstadt. Eigentlich macht er nur einen Hausmeisterjob in einem unbelegten „Safe House“ (sicheres Haus), in dem der US-Geheimdienst sonst Leute versteckt und foltert.

Doch die Ruhe dauert nicht mehr lange: Tobin Frost (Denzel Washington), einst ein Spitzenagent der CIA, war zehn Jahre untergetaucht und hat sein Wissen über Interna an den Meistbietenden verkauft. Jetzt hat er einen Chip mit den Daten von allen korrupten Spionen der Welt. Das bringt so viele Killer auf seine Spur, dass sich Frost den Amerikanern stellt und in Westons „Safe House“ untergebracht wird. Doch ein Killerkommando stürmt das Versteck und lässt nur den naiven Neuling und den raffinierten Veteranen entkommen.

Auf der Flucht sind die beiden aufeinander angewiesen, zumal sie nicht wissen, von welcher Seite Frost mundtot gemacht werden soll — von Terroristen oder von der CIA-Chefetage?

Regisseur Daniél Espinosa setzt in seinem hochtourigen Agententhriller konsequent auf crashreiche Autoverfolgungen, blutige Schusswechsel und effektvolle Explosionen. Red