Zum Heulen schön: „Safe Haven“

Berlin (dpa) - Lasse Hallström, Schwedens erfolgreichster Regie-Export nach Hollywood, bittet mit der Verfilmung des Romans „Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht“ von Bestsellerautor Nicholas Sparks mal wieder zum fröhlichen Schluchzen.

Wie schon in seinen Kinohits „Chocolat“ oder „Das Leuchten der Stille“ spielt Hallström lustvoll auf der Klaviatur rauschender Gefühle. Die Geschichte einer jungen Frau (Julianne Hough), die in einem kleinen Küstenort die Schatten der Vergangenheit abschütteln möchte, bietet reichlich Gelegenheit für emotionale Achterbahnfahrten.

Besonders aufregend wird es, als ein alleinerziehender Vater (Josh Duhamel) sein Herz an die Fremde verliert. Da sorgt denn bald die Frage, ob die Liebe wirklich Wunder bewirken kann, für enorme Spannung. Das Märchen von der Macht der Liebe fesselt vor allem dank großartiger junger Schauspieler.

(Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht, USA 2013, 115 Min., FSK ab 12, von Lasse Hallström, mit Julianne Hough, Josh Duhamel, Cobie Smulders)

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