Theater an der Kö Fröhliche Gruppentherapie auf der Bühne

Düsseldorf · In „Toc Toc“ geht es um Ticks. Neurosen, Phobien und Zwangsstörungen werden im Theater an der Kö auf liebevolle Weise vorgeführt.

Thea Seibert von Fock (von links), Karsten Speck und Thomas Peters in „Toc Toc“.

Foto: Schlosstheater Neuwied

Es wirkt, als wäre mit der jetzigen Spielzeit der Knoten endgültig geplatzt. Die Lust aufs Boulevardtheater ist zurück. Und es tut gut, nach schwachen Corona-Jahren im Theater an der Kö wieder ein volles Haus zu erleben. Was natürlich auch an den gebotenen Stücken liegt. War schon „Brauchen Sie ’ne Quittung?“ ein schöner Auftakt-Erfolg, hat „Toc Toc“ alle Chancen, ein Renner zu werden.