Fotos Eurovision Song Contest: Deutschlands Erfolge und Blamagen
Die 17-jährige deutsche Sängerin Nicole Hohloch gewinnt 1982 mit ihrem Lied "Ein bisschen Frieden" den Europäischen Schlagerwettbewerb Grand Prix d'Eurovison de la Chanson in Harrogate, Großbritannien.
Lena Meyer-Landrut trat am 29.05.2010 beim Eurovision Song Contest in Oslo auf; sie sammelte mit „Satellite“ die meisten Punkte ein und siegte.
Katja Ebstein kam 1970 in Amsterdam mit „Wunder gibt es immer wieder“ auf den dritten Platz und 1980 in Den Haag mit „Theater“ auf den zweiten Platz.
Der deutsche Schlagerkomponist Ralph Siegel freut sich mit der Schlagersängerin Lena Valaitis 1981 über ihren Sieg bei der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix d'Eurovision de la Chanson, den sie mit dem Siegel-Titel "Johnny Blue" errang. Bei der Entausscheidung in Dublin belegte sie Platz zwei.
Die Gruppe Wind belegte 1985 mit dem Lied "Für alle" und 1987 mit "Lass die Sonne in dein Herz" den zweiten Platz.
Mekado konnte sich mit "Wir geben 'ne Party" 1994 den dritten Platz sichern. Ebenfalls noch aufs Siegertreppchen schaffte es Sürpriz 1999 mit "Reise nach Jerusalem".
1979 erreichte Leslie Mandoki mit seiner Band Dschinghis Khan und dem ebenso benannten Song den vierten Platz.
Im Jahr 2000 trat Raab mit seinem Song „Wadde hadde dudde da“ in Stockholm beim Grand Prix Eurovision auf und belegte den fünften Platz.
Im Jahr 1998 ging der siebte Platz an den deutschen Kandidaten Guildo Horn. Der Schlagerbarde hatte sein „Guildo hat Euch lieb“ in türkisfarbenem Samtanzug und Rüschenhemd geträllert.
Die schlechtesten Platzierungen beim Eurovision Song Contest: Gracia machte 2005 den letzten Platz mit "Run & Hide".
Auch Jamie-Lee landete 2016 mit dem Lied "Ghost" auf dem letzten Platz.
Sängerin Ann Sophie landete mit ihrem Song "Black Smoke" 2015 bei 27 Teilnehmerländern auf Platz 27.