Gesellschaft und Ernährung neu denken Katharina Dröge und der Krefelder Transformationsversuch

Die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag besucht die Solidarische Landwirtschaft in Krefeld und erlebt, wie mehr als 350 Menschen ein Modell entwickeln, das man politisch hochskalieren könnte. Oder eben doch nicht?

 Die Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, Katharina Dröge mit Bauer Malte Breckheimer Wegner, Solawi-Schatzmeisterin Roxy Motté, Meral Thoms aus der Grünen-Fraktion im Landtag, Grünen-Kreisgeschäftsführerin Laura Manske und Ulle Schauws aus dem Bundestag (v.l.).

Die Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, Katharina Dröge mit Bauer Malte Breckheimer Wegner, Solawi-Schatzmeisterin Roxy Motté, Meral Thoms aus der Grünen-Fraktion im Landtag, Grünen-Kreisgeschäftsführerin Laura Manske und Ulle Schauws aus dem Bundestag (v.l.).

Foto: wz/Jochmann

Offensichtlich hat Katharina Dröge Gefallen gefunden an dem kleinen Kürbis, den ihr Malte Breckheimer-Wegner überreicht hat. Als sie nach einer guten Stunde auf dem Hof der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) Krefeld auf der Ecke Papendyk/Luiter Weg weiterzieht zu einem Termin bei den Stadtwerken, wo Dröge sich die Recyclinganlage erklären lässt, nimmt die grüne Fraktionschefin aus dem Deutschen Bundestag das frisch geerntete Gemüse mit. „Den zeige ich meinen Kindern, damit sie was anderes sehen, als das Gemüse aus dem Supermarkt.“