Fotos Neues Jahr, neue Stadt - die Reise geht weiter
Neues Jahr, neue Stadt. Juliane Kinast, unsere reisende Redakteurin setzt ihren Australientour fort. Zuerst gab es ein Wiedersehen mit Freunden, Australian-Day mit Seifenrutsche und Barbecue, dann wagte unsere Autorin sich in den Großstadtdschungel von Melbourne. Jetzt hat sie einen neuen Job in einem Restaurant, das in den nächsten Tagen eröffnen soll. Bei der Renovierung packen alle mit an. Foto:juki
Georgie, meine Mitarbeiterin und Mitbewohnerin, räumt gerade die Bar ein. Foto: juki
Der Gastraum - noch ohne Stühle.
Teure Weine und Spirituosen warten darauf, ausgepackt zu werden.
Ein Blick auf den Außenbereich an der Promenade.
Meine neue Kollegin und Mitbewohnerin Burcin und ich stoßen am Yarra River mit einem Glas Prosecco auf unseren neuen Job an.
Noch eine Baustelle, bald ein Restaurant: Hier haben Burcin und ich zufällig einen Job als Kellnerinnen ergattert.
Der Eingang zu dem Restaurant, wo wir bald arbeiten werden.
Meine neue Wohnung. Das linke untere Holzbett ist meins.
Entspannen im Gemeinschaftswohnraum, in dem auch zwei Hochbetten stehen.
Der Blick aus meinem Schlafzimmerfenster.
Großstadtschungel von Melbourne: Statt auf Buschpfaden wandelt Juliane Kinast in Gassen mit bunten Graffitis.
Im inneren des Melbourne Central Shopping Centers steht unter der Kuppel ein Backsteinturm. Dieser Turm, auch Schrotturm genannt, ist das letzte Gebäude, welches von der Lead Pipe Shot Factory übrig ist und in das Shopping Center integriert wurde.
Liebesschlösser gibt es nicht nur in Köln auf der Deutzer Brücke, sondern auch auf einer der Brücken, die über den Yarra River führt.
Straßenkünstler auf der Promenade "Southbank" unterhalten die Passanten.
Blick hinab auf eine edle Hotelbar am Yarra River.
Das Stadtpanorama bei Nacht.
Party am Australia Day mit Freunden. Der Australia Day ist der höchste Natinionalfeiertag in Australien. Gefeiert wird am 26. Januar die Ankunft der ersten Siedler im Jahr 1788.
Plastikplane, Spüli, Wasser - fertig ist die Seifenrutsche, die sichtlich Spaß macht.
In den Nationalfarben von Australien rutscht es sich vielleicht besser.
Bäuchlings geht es auch.
Hoch zu Ross - Juliane Kinast auf der Stute Eagle am Strand von Welshpool, ca. 192 km östlich von Melbourne.
Das Teatros, Juliane Kinasts neuer Arbeitsplatz in Melbourne, wird eingeräumt.
Langsam nimmt das Restaurant Gestalt an.
Küchenchef Marc erklärt die Gerichte.
Austern stehen im Teatro ebenso auf der Speisekarte...
... wie Scallop mit Wachtelei.
WZ-Autorin Juliane Kinast hat die Cowboystiefel gegen Ballerinas getauscht.
St. Kilda ist das junge Viertel Melbournes, die Partymeile, das Strandleben. Beim St. Kilda Festival wird die Straße zur Bühne - wie hier für zwei Salsatänzer.
Es ist nicht leicht, zur Hauptbühne am Strand durchzudringen.
Aus einem Balkon spielen zwei Jazzmusiker.
Cafés und Restaurants in St. Kilda.
Die Holzachterbahn im Vergnügungspark Luna Park ist ebenfalls einen Besuch wert.
Im Schaufenster eines Kuchenshops an der Acland Street stapeln sich Cupcakes mit zuckriger Verzierung.
Der Strand von St. Kilda
Manchmal wird es WZ-Autorin Juliane Kinast zwischen all den Wolkenkratzern ein wenig eng.
Gott sei Dank gibt es da noch Arbeitskollegin Victoria, mit deren Auto es raus aus der Stadt...
... und einen Tag nach Phillip Island geht. Die Insel, nicht einmal 22 Kilometer lang, ist knappe zwei Stunden Fahrt entfernt von Melbourne. Weite grüne Täler und eine 640 Meter lange Betonbrücke führen uns dorthin. Unvorbereitet wie wir sind, stoppen wir erst einmal bei der Touristeninfo und besorgen uns eine Karte. Und dann beginnt unser Buchten-Hopping.
Die Landschaft ist unbeschreiblich schön.
Und es gibt die weltkleinsten Pinguine zu sehen.
Wer sie zu Gesicht bekommen möchte, braucht allerdings ein wenig Geduld.
An ihrem freien Tag ist Juliane Kinast die Great Ocean Road entlanggefahren. Von Teddy's Lookout hatte sie einen besonders tollen Blick.
Die Erskine Falls lagen auch auf dem Weg.
Einen solchen Tag hätte man nicht besser planen können, findet WZ-Autorin Juliane Kinast.
Wilde Koalas tummeln sich in den Bäumen.
Dieses Exemplar scheint dem Braten nicht so recht zu trauen.
Einfach schön! Ausblick auf die Küste von Blanket Bay.
WZ-Autorin Juliane Kinast und ihre Kollegin erobern Australien.
In Australien ist nicht immer alles, wie es scheint. Von den zwölf Aposteln stehen nur noch...
...acht.
Der London Arch war früher mal eine London Bridge.
Carla Falk von der Winery Newtons Ridge.
Der Weinberg von Carla Falk.
Die glücklichen Kühe von Apostle Whey Cheese.
Zur Feier des abgeschlossenen Roadtrips darf eine Flasche Shiraz am Strand von Port Melbourne nicht fehlen.
WZ-Autorin Juliane Kinast wollte immer schon einmal am St. Patrick's Day kellnern.
In diesem Jahr hat es geklappt. Auch Freundin Victoria (l.) war dabei.
Mit Reise-Freundin Burcin ging es zum Abschiedspicknick an den Strand.
Für Burcin geht die Reise jetzt weiter.
Am freien Tag ging's zum Hof der Winzerei "Hickinbotham of Dromana" wo eine Rockband auf der Terrasse spielte.
Das womöglich beste Risotto der Welt.
Die Landschaft rund um Melbourne ist...
... unbeschreiblich schön.
Juliane Kinast am Point Nepean.
Die MacKenzie Falls im Grampians Nationalpark westlich von Melbourne.
Blick vom Mount William
Geschafft! Der Grampians Nationalpark ist für seine tollen Aussichten bekannt, für die aber anstrengende Wege in Kauf genommen werden müssen.
Bloggerin Juliane Kinast wird Melbourne bald verlassen und nach Sydney reisen. Anschließend geht es nach Bangkok.
Tolle Fernsicht im Grampians Nationalpark
Zehn Monate ist Juliane Kinast nun schon auf Reisen. Und hat es bisher doch geschafft, eigentlich kein Tourist zu sein.
Das soll sich bei einem Sydney-Besuch ändern.
Jede Menge Fotos hat Kinast von der Stadt und ihren Sehenswürdigkeiten geknipst.
Auch wenn die, so Kinast", möglicherweise auf ihrer Festplatte verschimmeln werden.
Ob Botanischer Garten, Opernhaus oder Brücke - sehenswert ist alles.
Und Bier gibt's in Sydney natürlich auch.
Was für ein Tag...
WZ-Autorin Juliane Kinast beim Känguru-...
... und Koala-Streicheln im Billabong Zoo von Port Macquarie.
Diese die Echsen treiben sich im Garten des Hostels Arts Factory in Byron Bay herum.
Der Pool des Hotels.
Regenbogenfarbene Traumfänger im Rainbow Shop.
Der herrliche Strand von Byron Bay.
Das ist der östlichste Punkt des australischen Festlandes.
Der Leuchtturm am Cape Byron.
Anne, Tochter Alana und Wz-Autorin Juliane Kinast.
Blick auf die Glasshouse Mountains vom Botanischen Garten in Maleny.
Die Aussicht von Mount Glorious.
Der Noosa River.
Hell's Gate im Noosa Nationalpark.
Eine ganz normale australische Familie samt Hund beim Abendspaziergang am Strand von Bli Bli an der Sunshine Coast.