Sport in Meerbusch Bosselfreunde peilen die Dabue an – und mehr Nachwuchs

Meerbusch · In Strümp bietet die Gesellschaft für Sport und Rehabilitation eine ausgefallene Sportart an: das Bosseln. Das Angebot hat seit vielen Jahren eine treue Anhängerschaft – die sich nun vergrößern will.

Elvira Höhn (v.r.), Trude Sadowski, Werner Formela, Sigrid Schäfer und Inge Jedamski bosseln.

Foto: Angelika Kirchholtes

Jeden Mittwochabend trifft sich die Meerbuscher Bossel-Sportgruppe in der Strümper Gymnastikhalle am Kaustinenweg. Damit das in Zukunft weiter so bleibt, sucht sie Nachwuchs. Denn für den Mannschaftssport bei der Gemeinschaft für Sport und Rehabilitation (GSR) braucht es nun mal eine gewisse Anzahl an Spielern. „Leider sind einige Mitglieder aus Gesundheits- und Altersgründen aus der Gruppe ausgetreten“, bedauert Elvira Höhn, Sportwartin der GSR, die die Mannschaft betreut, aber selbst auch viel Spaß an dieser Sportart hat.