Datenschutz und Informationsfreiheit Wie Bürger der Politik auf den Zahn fühlen können

DÜSSELDORF · Die Landesdatenschutzbeauftragte ist nicht nur für den Datenschutz, sondern auch für das Informationsfreiheitsgesetz zuständig. Am Dienstag stellte sie ihren Jahresbericht vor.

 Bettina Gayk, Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit am Dienstag bei ihrer Pressekonferenz.

Bettina Gayk, Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit am Dienstag bei ihrer Pressekonferenz.

Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

12.000 Mal pro Jahr wenden sich Bürger oder Institutionen an die NRW-Landesdatenschutzbeauftragte. Wenn sie etwa die Vermutung haben, dass da mit Daten Missbrauch getrieben wird. Oder auch, weil sie kritisieren, dass öffentliche Stellen ihrer Pflicht nach dem Informationsfreiheitsgesetz zu transparentem Handeln nicht nachkommen.