Die enge Kooperation von Stadt und Polizei und das harte Durchgreifen gegen besonders auffällige Autoposer trägt Früchte. Neue Androhungen von Zwangsgeldern gegen diese Autofahrer sind Mangelware. „Durch das genaue Hinschauen bei den Autoposern und die scharfen ordnungsbehördlichen Maßnahmen haben wir für Düsseldorf eine erhebliche Verbesserung der Gesamtsituation im Vergleich zu den besonders auffälligen Jahren 2020 oder 2021 erreicht“, resümiert Sebastian Veelken, Leiter des Düsseldorfer Ordnungsamtes, im Gespräch mit unserer Redaktion. „Praktiken wie Ampelrennen oder das Durchdrehen von Reifen auf der Königsallee waren zuletzt kaum noch zu sehen.“