In der Inszenierung „Die Orestie. Nach dem Krieg“, die an diesem Samstag im Großen Haus Premiere feiert, werden Textpassagen aus der Tragödie von Aischylos mit einer in der Zukunft angesiedelten Handlung verwoben. Auf der Bühne stehen Ensemble-Mitglieder neben ukrainischen Mitwirkenden. Die Erinnyen etwa werden von sieben geflüchteten Frauen gespielt.
Vitalina Bibliv zur Premiere im Großen Haus „Meine Figur ist die personifizierte Ukraine, die weint und brennt“
Düsseldorf · In der Ukraine ist Vitalina Bibliv ein Star. Ab diesem Samstag steht sie im Düsseldorfer Schauspielhaus in „Die Orestie“ auf der Bühne.
22.03.2024
, 06:00 Uhr