Seit Ausbruch der Corona-Pandemie konnten alle zehn Bezirksvertretungen nicht mehr in ihren Sitzungsräumen tagen, weil der Mindestabstand nicht gewährleistet war. Einige politische Gremien haben kostenlose Alternativen gefunden, andere mussten tief in die Tasche greifen. Außerdem wurden angesichts der hohen Inzidenzwerte auch Sitzungstermine abgesagt, andere haben ihr Programm durchgezogen. Wo es nun Staus bei Anträgen und Beschlüssen gibt und welches Gremium corona-bedingt am meisten zahlen musste – ein Überblick.
Politik in Düsseldorf So teuer ist Corona für die Stadtbezirke
Stadtteile · Damit die politische Arbeit in den Stadtteilen weiterläuft, mussten alle Gremien zur Einhaltung des Abstands in andere Räume ausweichen. Für einen Bezirk ist das bisher richtig teuer gewesen: Die Kosten liegen bei mehr als 7000 Euro.
02.03.2021
, 06:00 Uhr