Fünf interdisziplinäre Teams, jeweils unter Federführung von Landschaftsarchitekten, stellten am Donnerstag ihre Konzepte für eine neue Schadowstraße vor. Beim Hamburger Team Bruun & Möllers stechen vor allem die gelben Sitzmöbel ins Auge.

Die Bäume werden bei diesem Entwurf in Gruppen, nicht in Reihen platziert.

Club L 94 aus Köln setzt auf breite Zonen nebeneinander und einen „freien“ Goldfingerbrunnen.

In der Mitte liegt auf diesem Plan die Grün- und die Gastrozone.

Bei COBE aus Berlin dreht sich alles um die breite „Flex-Zone“ in der Mitte.

Zwischen den Bäumen in der Mitte ist Platz für Verkehr, für Radler und Lieferanten.

Scape aus Düsseldorf schlagen eine grüne Statdoase und eine Schadow-Wortskulptur vor.

Die Bäume sollen dabei frei angeordnet werden, mit Bänken dazwischen.

Bei WES (Hamburg) fällt das runde Wasserbecken am Tonhallen-Platz auf.

Auch bei diesem Entwurf wird der Radweg in der Mitte der Straße zwischen den Bäumen geführt.