Wenn die Luftnot oder Kurzatmigkeit einsetzt, da das Herz den Körper nicht mehr ausreichend mit Blut und damit mit lebenswichtigem Sauerstoff versorgen kann, kann das Angst machen. Fast 2600 Düsseldorfer mussten 2020, im ersten Corona-Jahr, wegen einer Herzinsuffizienz vollstationär im Krankenhaus behandelt werden. Damit ist sie die häufigste Ursache für Behandlungen dieser Art in der Landeshauptstadt. Das zeigen die vor Kurzem veröffentlichten Zahlen des Statistischen Landesamts NRW.
Unterschiede bei Männern und Frauen Düsseldorfer haben es vor allem am Herzen
Düsseldorf · Herzschwäche ist die häufigste Diagnose für vollstationäre Krankenhausaufenthalte. Warum die Zahl weiter steigen wird und das nicht nur ein schlechtes Zeichen ist. Grund zur Sorge gibt es aber dennoch.
04.05.2022
, 06:00 Uhr