Fotos Die Kirmes-Neuheiten im Test
„Predator“ heißt das neue Fahrgeschäft der Firma Kaiser.
Die Gondeln der Attraktionen überschlagen sich während sie sich im Kreis drehen in verschiedenen Geschwindigkeiten.
„Hangover“ heißt der neue Free-fall-Tower der Kirmes. Die Fahrgäste werden auf 80 Meter hochgezogen.
Oben stoppt das Fährgeschäft für eine knappe Minute, sodass die Gäste die fantastische Aussicht über die Stadt genießen können.
Urplötzlich geht es dann mit 25 Metern pro Sekunde und Kräften von 4 G nach unten.
„VIVA CUBA“hat Ähnlichkeit mit einem Indoor-Spielplatz.
Durch Walzen, Seilen und wackelnde Böden muss man sich seinen Weg durch die Etagen des Hauses bahnen.
Zweifelsohne ist das Fahrgeschäft nur etwas für Kleinkinder.
Die Kirmesneuheit „Black Out“ hat Ähnlichkeit mit dem Fahrgeschäft Predator.
Die Gondeln von „Black Out“ hängen jedoch an einzelnen Armen und nicht wie bei „Predator“ zusammen an einem großen.
Neben Überschlägen drehen sich die Gondeln nicht nur im Kreis, sondern wechseln auch Geschwindigkeit und Höhe.
Wem von Überschlägen nicht schlecht wird, bekommt im "Black Out" für 5 Euro viel geboten.
Das Ergebnis ist, dass der Fahrgast noch mehr Action geboten kommt.
Auf der größten Kirmes am Rhein gibt es acht Neuheiten, von denen wir vier getestet haben.