Die Visionen für die Zukunft Düsseldorfs

Eine Art Orbit stellen sich die Planer hier vor. Ein Rundgang über den Rhein macht das Wasser noch einmal anders erlebbar.

Wo heute noch eine Straße entlang führt, werden durch die Verlängerung des Rheinufertunnels neue Flächen frei, auch für mögliche Bauprojekte.

Auch hier wird eine neue Freitreppe zum Rhein hin geschaffen. Möglich macht es auch ein längerer Ufertunnel.

Parkplätze für Wohnmobile und Autos sind nicht mehr vorgesehen. Dafür gibt es viel Aufenthaltsqualität auf neuen Sitzmöglichkeiten am Fuße der Tonhalle.

Eine besondere Idee hat dieses Team: Der Rhein soll mehr Platz bekommen.

Oben: Unterhalb der neuen Promenade an der Tonhalle ist hier ein Park zu sehen, der bei Hochwasser überflutet würde.

Unten: „Kulturkometen“, hier am KIT, sollen von den Kulturhäusern bespielt werden.

Nördlich des Spee-schen Grabens ist hier an ein Business-Quartier mit einigen Hochhäusern gedacht.

Im Hintergrund ist die (neu gebaute) Oper zu sehen, die an den Grabbeplatz heranrückt.

Die Verlängerung des Rheinufertunnels macht auch die Fritz-Roeber-Straße vor der Akademie überflüssig. Der Hofgarten kann sich ausdehnen.

Auch hier wird die Barriere Oberkasseler Brücke entschärft.

Auch hier wächst der Hofgarten bis vor die Kunstakademie.

Ein großer Teich erstreckt sich hier zwischen Tonhalle und Akademie.

Eine Hochbrücke führt hier über den Ständehauspark, für Fußgänger und Radfahrer. Links sind im Rücken der Haroldstraße Sitzstufen am Schwanenspiegel zu sehen.

Auch in diesem Entwurf wird der Ständehauspark mit neuen Zugängen stärker geöffnet. Zudem gibt es Bänke am Ufer des Schwanenspiegels und Bötchen fahren.

Ein neuer Weg zum Ständehaus.

Ein kleiner Ausschnitt der High Line auf Stelzen, die als Quadrat über die City gesetzt werden soll. Tolle Ausblicke soll sie bieten, wie hier etwa auf die Libeskindbauten und den Hofgarten.

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