Fotos Düsseldorf an Tag zwei nach dem Sturm
Die Aufräumarbeiten in Düsseldorf nach dem heftigsten Unwetter seit Jahren laufen auf Hochtouren. Dieser Opel, der an der Heinrichstraße parkte, wurde stark beschädigt.
Die Theodor-Heuss-Brücke muss noch freigeräumt werden.
Arbeiten auf der Theodor-Heuss-Brücke.
Viel zu tun hatte die Feuerwehr Am Staad. Die Feuerwehrleute setzten Motorsägen ein, um die Äste der Bäume abzusägen.
Auch einige stehende Bäume wurden aus Sicherheitsgründen gestutzt.
Laut Feuerwehr besteht die Gefahr, dass die Äste noch abbrechen.
Die Arbeiter sind seit zwei Tagen fast im Dauerdienst. Bei einigen geht das an die Substanz.
Mit der Motorsäge stutzt dieser Arbeiter den Baum.
Solche Bilder zeigen sehr gut, mit welch einer Kraft der Sturm gewütet hat.
Dieser Radfahrer muss sich einen anderen Weg suchen, um ans Ziel zu kommen.
Rollerfahrer müssen manchmal einfach absteigen, wenn es nicht weitergeht.
Auch auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof sind die Sturmschäden zu sehen.
Dieser mächtige Baum ist vollständig entwurzelt.
Auch Grabsteine sind von herabstürzenden Ästen beschädigt worden.
Da weiterhin viele Straße gesperrt sind und auch der Bahnverkehr nur schleppend vorankommt, war es für viele Menschen schwierig überhaupt zur Arbeit zu kommen.
Frank Kremer musste eine kleine Odyssee auf sich nehmen. Von Erkrath fuhr er über Lohhausen zur Universität.
Frank Liebig war am Mittwoch pünktlich an seinem Arbeitsplatz - er nahm sein Fahrrad.
Gabriela Maria Picariello räumte das Gröbste vor Ihrem Büro selbst zusammen.
Markus Golz kam mit einem Taxi aus Köln nach Düsseldorf. Die Rechnung zahlte aber die Deutsche Bahn.
Thea Ungermann und Ihre Familie hatten Glück im Unglück. Vier Autos der Familie wurden zum Teil schwer beschädigt - verletzt wurde jedoch niemand.