(wuk) Mit einem ganz üblen Trick soll ein angeblicher Mitarbeiter einer Firma für Telekommunikation eine 30-Jährige überlistet – und soll ihr heimlich einen Vertrag mit jenem Unternehmen untergejubelt haben. So steht es in einer Betrugs-Anklage gegen den 29-Jährigen. Dafür war gegen ihn schriftlich eine Strafe von 2400 Euro verhängt worden, aber über seinen Protest dagegen konnte eine Amtsrichterin nicht verhandeln. Die Anklagebank blieb leer. Die verhängte Geldstrafe ist rechtskräftig.
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