Vertreter von Bundeswirtschaftsministerium sowie Vallourec haben sich nach ersten Informationen für Dienstag zu einem Gespräch verabredet. Dabei galt es auszuloten, welche Möglichkeiten doch noch bestehen könnten, die Röhrenwerke in Düsseldorf sowie Mülheim an der Ruhr zu erhalten. Der französische Stahlrohrkonzern hatte vor zwei Wochen verkündet, dass der Verkaufsprozess für die Werke gescheitert sei und die Werke Ende 2023 aufgegeben werden sollen. Allein in Düsseldorf sind 1650 Mitarbeiter betroffen.
Röhrenwerke vor dem Aus Gespräch zwischen Vallourec und Wirtschaftsministerium
Exklusiv | Düsseldorf · Ebenfalls am Dienstag starteten die Verhandlungen über einen Sozialtarifvertrag für die Beschäftigten.
01.06.2022
, 06:00 Uhr