Zum Start des neuen Schuljahrs hat Stadtdirektor Burkhard Hintzsche Kritik an der Milliarden-Investition in den Düsseldorfer Schulbau zurückgewiesen. Sämtliche Projekte seien kein „nice- to-have“ (schön-zu-haben), sondern spiegelten den Bedarf einer weiter wachsenden Stadt wider. Die dafür getätigten Ausgaben seien „auch in dieser Höhe“ sinnvoll und notwendig. „Wir bilden Eingangsklassen mit 30 bis 32 Schülern, Spielräume für weniger Klassenräume gibt da nicht“, betonte der städtische Spitzenbeamte bei einem Termin in der neuen Realschule Borbecker Straße, die in der kommenden Woche an den Start geht. Im Übrigen, so Hintzsche, setze die Verwaltung in diesem Bereich mit großen Mehrheiten verabschiedete Vorgaben und Entscheidungen der Politik um. Und das tue sie mit großem Engagement.
Fast 6000 i-Dötzchen im Stadtgebiet Gleich drei neue Schulen starten mit dem Schuljahr in Düsseldorf
Düsseldorf · Bauen, Digitalisierung, offener Ganztag und Klimaschutz: Die Liste der Herausforderungen im neuen Schuljahr ist lang.
16.08.2024
, 06:00 Uhr