Um Energie zu sparen, wird in Düsseldorf jetzt kälter gebadet – und zugleich lässt die Politik nach weiteren Ideen suchen, wie die Stadt ihren Verbrauch senken kann. Die Bädergesellschaft reduziert die Wassertemperatur schrittweise in allen Hallenbädern um zwei Grad Celsius. In den Freibädern, die jetzt nach und nach öffnen, wird eine Mindesttemperatur von 22 Grad sichergestellt, dort waren es sonst zwei Grad mehr. Die Bädergesellschaft folgt mit der neuen Regelung auch einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen.