(ctri) Von außen betrachtet könnte man es „fast für eine Umweltsau halten“, sagt Robin Scholer scherzhaft. Der fehlende Auspuff verrät jedoch bereits, dass es sich hierbei eher um ein elektrobetriebenes Gefährt handeln muss. Und auch sonst verbirgt sich kein Verbrennermotor unter dem breiten Vorbau, sondern viel Platz. 200 Kilogramm Kaffee lassen sich mit dem Dreirad des niederländischen Herstellers „TRIPL“ bis zu 100 Kilometer weit transportieren. Lediglich einen Führerschein muss der Fahrer haben, denn genau genommen handelt es sich hierbei um einen E-Lastenroller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. „Dafür macht das Fahren aber auch einen Heidenspaß“, sagt Scholer.
NRW E-Lastenräder liegen im Trend
Düsseldorf · Ob Kaffee- oder Paketeauslieferung: Unternehmen entdecken E-Lastenräder und -roller als innenstädtische Logistikalternative.
10.08.2021
, 06:00 Uhr