Es ist der Albtraum aller Mütter und Väter: Sie finden morgens ihr Baby tot in seinem Bettchen. Der plötzliche Kindstod ohne eine erkennbare medizinische Ursache ist heute zwar selten, aber für Eltern bedeutet er immer ein Trauma und beschäftigt die Wissenschaft seit langem. Denn: Warum hört ein offenbar gesunder Säugling in der Nacht schlagartig auf zu atmen? Nun ist es einer europäischen Forschungsgruppe mit Beteiligung des Düsseldorfer Uniklinikums gelungen, der Lösung dieses Rätsels einen Schritt näher zu kommen.
Wie sind Babys besser geschützt? Forscher legen neue Erkenntnisse zum Plötzlichen Kindstod vor
Düsseldorf · Eine europäische Forschungsgruppe mit Düsseldorfer Beteiligung hat jetzt ein Erklärungsmodell vorgelegt.
30.07.2024
, 06:00 Uhr