Mit acht Monaten Bewährungsstrafe hat das Amtsgericht eine Ex-Angestellte eines Einrichtungshauses belegt. Die 27-Jährige gab zu, vor rund drei Jahren aus Frust über ihren auslaufenden Arbeitsvertrag und wegen Restforderungen gegen ihre Chefs heimlich den Firmentresor geöffnet, sich daraus mit 730 Euro bedient – und zum Ausgleich dafür Falschgeld in den Safe gelegt zu haben. Das Gericht ging hier wegen „dilettantischer Vorgehensweise“ von einem minder schweren Fall aus. Sonst hätte die Mindeststrafe für die Frau bei einem Jahr Freiheitsstrafe gelegen.
Amtsgericht Düsseldorf Tresor des Arbeitgebers mit Falschgeld befüllt
Düsseldorf · Eine ehemalige Angestellte musste sich nun vor Gericht verantworten. Angeblich habe ihr noch Lohn zugestanden.
16.04.2024
, 06:00 Uhr