Fotos Düsseldorf im Pokémon-Modus
So geht’s los: Das ist der Start-Bildschirm für das Spiel „Pokémon Go“. Tipp der Macher: „Behalte immer deine Umgebung im Auge!“
. Der Spieler findet sich zuerst in einem virtuellen Stadtplan wieder. Auf diesem Bild ist vorne der Kö-Graben, hinten der Hofgarten zu sehen.
An markanten Orten, wie hier an der Eingangskuppel der Commerzbank, kann der Spieler nützliche, virtuelle Gegenstände bekommen.
Nähert sich ein Pokémon dem Spieler, kann dieser seine Handykamera starten. Im Bild der realen Umgebung sieht er das Monster.
Seine Aufgabe ist es, das Monster mit dem so genannten Pokéball zu fangen, indem er über das Handy streicht und so versucht, den Ball . . .
6. . . .auf das Monster zu werfen. Trifft er in die Mitte des grünen Zielrings (dazu braucht man Glück und Geschick), ist das Monster gefangen.
Die Monster können überall auftauchen, wie hier in der Flinger Straße in der Altstadt. Ihr Erscheinen ist Zufall. Es gibt aber auch feste Orte . . .
. . . wie hier an der Ecke Wall-/Mittelstraße. Wo in Realität die Streitenden stehen, befindet sich im Spiel eine Duell-Stätte für Pokémons.