(wuk) Kreative Ideen eines 47-jährigen Immobilienhändlers aus Düsseldorf sind Anfang 2018 jäh gescheitert. Durch den Kauf eines lukrativen Grundstücks aus dem Bestand des landeseigenen Bau- und Liegenschaftsbetriebes (BLB) wollte der Unternehmer die frühere Jugendarrestanstalt in Herne angeblich in Eigentumswohnungen umwandeln. Neben Streit um eine solche Nutzung hakte das Geschäft damals aber an einem anderen Punkt: Beim Kauf soll der Interessent frisierte Kontounterlagen aus Österreich vorgelegt haben. Dafür wird ihm jetzt beim Amtsgericht ein Prozess wegen Urkundenfälschung gemacht.
Prozess startet in Düsseldorf Immobilienhändler täuscht Millionen vor
Düsseldorf · Beim Kauf eines Grundstücks soll der Mann Kontounterlagen frisiert haben.
20.02.2023
, 06:00 Uhr