Vereinbarkeit von Familie und Beruf   Job-Rückkehr: Stadt finanziert auch nicht-öffentliche Plätze

Düsseldorf · Kita-Plätze sind knapp. Damit der Wiedereinstieg in den Beruf nicht scheitert, finanziert die Stadt bei Bedarf auch teure Plätze.

Eltern, die arbeiten wollen, sind auf einen Betreuungsplatz in einer Kindertagesstätte angewiesen – doch die sind knapp.

Foto: dpa/Uwe Anspach

Die Stadt Düsseldorf will das Projekt „Kinderbetreuung U3“ für Mütter, deren Rückkehr in den Job an einem fehlenden Betreuungsplatz zu scheitern droht, fortsetzen. Das bislang bei der Zukunftswerkstatt angesiedelte Projekt wird zum Jahreswechsel in die Servicestelle des „i-Punkt-Familie“ integriert.