NRW Mann ergaunert 3,6 Millionen Euro mit falschen Aktien

Düsseldorf · Ein 53-Jähriger steht wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht. Via Telefon brachte er Kunden dazu, Aktien zu kaufen, die es nicht gab.

Der 53-jährige Betrüger und sein Anwalt Carsten Heinen (l.) am Freitag vor dem Landgericht.

Foto: Wulf Kannegiesser

Aktienhandel mit Wertpapieren, die man gar nicht besitzt: Im Fall eines 53-jährigen Kaufmanns nennt die Staatsanwaltschaft diese Art von Schwindel einen gewerbsmäßigen Bandenbetrug. Seit Freitag verhandelt das Landgericht über diese Vorwürfe gegen den Angeklagten, der sofort mit einem Geständnis reagierte.