Aktienhandel mit Wertpapieren, die man gar nicht besitzt: Im Fall eines 53-jährigen Kaufmanns nennt die Staatsanwaltschaft diese Art von Schwindel einen gewerbsmäßigen Bandenbetrug. Seit Freitag verhandelt das Landgericht über diese Vorwürfe gegen den Angeklagten, der sofort mit einem Geständnis reagierte.
NRW Mann ergaunert 3,6 Millionen Euro mit falschen Aktien
Düsseldorf · Ein 53-Jähriger steht wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht. Via Telefon brachte er Kunden dazu, Aktien zu kaufen, die es nicht gab.
18.09.2021
, 06:00 Uhr