(wuk) Um gefälschte Geldscheine heimlich zu unter die Leute zu bringen, muss man besonders kreativ sein. Das dachten sich angeblich zwei Tatverdächtige, über die das Amtsgericht demnächst in zwei getrennten Prozessterminen verhandelt. Angeklagt ist zunächst ein 33-jähriger Ex-Mitarbeiter einer Postfiliale sowie Mitte April dann eine unzufriedene Ex-Angestellte (27) eines Warenhauses. Beiden wird jeweils vorgeworfen, mit ganz unterschiedlichen Tricks echte Geldscheine mit Falschgeld vermischt zu haben.
Amtsgericht Düssdorf Kundin erhielt Falschgeld in einer Postfiliale
Düsseldorf · Als sich eine Kundin einen größere Summe Bargeld in einer Düsseldorfer Postfiliale auszahlen ließ, bemerkte sie wenig später, dass drei 50-Euro-Scheine nicht echt waren. Der Angestellte der Filiale gab ihr echte Scheine und mischte die Blüten in den Bargeldbestand seiner Kasse. Nun steht der Mann vor Gericht.
27.03.2024
, 06:00 Uhr