Schäden am Bahnhof Düsseldorf-Reisholz Eine Woche nach der Katastrophe kehrt das Leben langsam zurück

Reisholz · Rund um den Reisholzer S-Bahnhof wurden durch den Starkregen viele kleine Geschäfte geflutet. Die Folgeschäden in den Läden und an der Kreuzung werden die Anwohner noch länger begleiten.

Saud Hassan Ahmal steht vor seinem Handy-Geschäft.

Foto: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (ort)

Mehr als eine Woche ist es her, seit das Unwetter zur Überflutung der Gegend um den Reisholzer S-Bahnhof geführt hatte. Noch immer steht eine braune Brühe in den beiden Aufzugschächten des Bahnhofs und erinnert an die verheerenden Wassermassen. Die Kanalschächte unterhalb der Unterführung konnten dem Starkregen nicht standhalten – infolgedessen stieg das Wasser immer höher, bis es die kleinen Läden an der Kreuzung Further Straße/Henkelstraße erreichte. Die Folgen dieses verhängnisvollen Tages werden die Anwohner noch eine ganze Weile begleiten.