Als rheinisches Mädchen, so bezeichnet sie sich selbst, versucht Schumacher-Chefin Thea Ungermann, jederzeit Zuversicht auszustrahlen und nach dem Motto „alles Schlechte hat auch immer etwas Gutes“ zu leben. Das macht sie auch in der Corona-Krise, in der das Stammhaus an der Oststraße und der Goldene Kessel an der Bolkerstraße monatelang geschlossen waren und die älteste Düsseldorfer Hausbrauerei rund 50 Mitarbeiter verlor. Doch Ungermann und ihr Team nutzten die Zeit der Corona-bedingten Zwangsschließungen und renovierten. An der Oststraße entstand ein neuer Brauhof, noch umfangreicher waren die Arbeiten Im Goldenen Kessel.
Älteste Hausbrauerei in Düsseldorf Schumacher-Brauerei zeigt ihre Häuser in neuem Glanz
Altstadt · Die Hausbrauerei investierte ins Stammhaus und in den Goldenen Kessel. Das Altstadtpublikum bereitet Chefin Thea Ungermann derweil Sorgen.
08.07.2021
, 06:00 Uhr