Selbstständige und die Sorge um Corona-Hilfen „Ich fühle mich zu gut Deutsch verarscht“

Düsseldorf · Drei Selbstständige erzählen von der Corona-Krise, wie sie in die Zukunft blicken und welche Probleme es mit den Soforthilfen gibt.

Die Friseurin Eftimia Stakoula betreibt ihren Salon in Pempelfort alleine – ihr Erspartes ist inzwischen aufgebraucht.

Foto: Endermann, Andreas (end)

Für die Selbstständigen war die Corona-Krise besonders hart. Viele mussten ihre Geschäfte monatelang ruhen lassen, den meisten brachen die Einkünfte vollständig weg. Hilfe versprachen Sonderzahlungen des Landes – doch damit gibt es viele Probleme. Drei Selbstständige berichten, wie die Pandemie sie getroffen hat und wie sie versuchen, aus dem Tief herauszukommen.