Es gibt wieder Hoffnung für Düsseldorfs größte Baustelle: Die in Geldnot geratene Bauherrin Signa steht kurz vor Abschluss von Verhandlungen mit der thailändischen Central Group, um den Umbau des Carsch-Hauses zu finanzieren und fortzuführen. Diese Recherchen bestätigen auch Personen aus dem Umfeld der Stadtspitze. Mehrere Bau-Dienstleister berichten, dass Signa bereits über den Investor informiert habe. „Wir haben vollstes Vertrauen, dass wir in Kürze weiterbauen können“, sagt der Geschäftsführer eines großen Bau-Unternehmens. Signa und die Central Group haben sich auf Anfrage bisher nicht geäußert.